Malta — 5 Sehenswürdigkeiten, die Deinen Trip unvergesslich machen

Es gibt so viele Gründe, Malta als nächstes Urlaubsziel zu wählen, denn die Inselgruppe übertrifft mit ihren atemberaubenden UNESCO-Stätten und Landschaften oft alle Erwartungen.

Die vielen Inseln mögen klein sein, aber sie haben es in sich. Die Hauptstadt Maltas, Valletta, steht mit ihrer mächtigen Festung, die vom furchteinflößenden Orden der Johanniter erbaut wurde, ganz oben auf der Liste, aber sie ist auch voll von stimmungsvoller Kunst und honigfarbenen Bollwerken. Dann folgen das stimmungsvolle Mdina — die alte Hauptstadt — und das historische Victoria auf Gozo. Von alten Zitadellen und Kathedralen bis hin zu Weltklasse-Küche und -Weinen — hier eine Liste, die Dir beim Planen hilft.

Mdina — Kathedrale und Katakomben

Das ehrwürdige Mdina ist auch als Città Vecchia oder Stille Stadt von Malta bekannt. Ein passender Name für die einstige Hauptstadt Maltas, die sich in der Mitte der Hauptinsel befindet.

An erster Stelle steht die St.-Paul’s-Kathedrale, die auf das Jahr 1100 zurückgeht. Sie ist eine prachtvolle Kirche mit filigranen Barockfassaden und einer zinnoberroten Kuppel, die hoch über den Horizont ragt. Wer es etwas gruseliger mag, sollten Sie sich die Katakomben von St. Paul ansehen. Sie erstrecken sich unterirdisch auf einer Fläche von 2.000 Quadratmetern und enthüllen die Geheimnisse der frühchristlichen Religiosität auf Malta.

Valletta und die 3 Städte

Vom Kreuzfahrtterminal in Valletta geht es in innerhalb von 10 Minuten nach Birgu, die größte der 3 Städte. Die anderen beiden heißen Senglea und Cospicua und jede Stadt hat ihre Einzigartigkeit. Eins haben die drei jedoch gemeinsam: Einen atemberaubenden Ausblick über Valletta.

Fort St. Elmo

Du kannst es nicht übersehen — es thront mit seinem honigfarbenen Stein über der Altstadt und sieht aus wie eine Festung aus Game of Thrones, die über den Haupthafen und das Mittelmeer wacht. Die große Felsenzitadelle wurde im 16. Jahrhundert von den Johannitern erbaut. Heute ist sie das Wahrzeichen der UNESCO-Hauptstadt der Insel.

Dwejra Bay

Die Dwejra-Bucht ist von Höhlen, felsigen Klippen und einsamen Inseln gesäumt und gehört zu den dramatischsten Abschnitten der maltesischen Küste. Sie befindet sich in der abgelegenen westlichen Region von San Lawrenz auf der wilden Insel Gozo. Dort schlängeln sich wunderschöne Wanderwege über hohe Klippen und bieten spektakuläre Ausblicke auf Steine, Küstenkräuter und Landzungen.

Comino

Comino ist eine winzige Kalksteininsel, die zwischen Malta und Gozo, den beiden Hauptinseln des Archipels, eingekeilt ist. Abgesehen von der Größe gibt es hier viel zu erkunden. Die zerklüfteten Klippen und das tiefe Wasser sind ein ideales Revier für Segler. Dann gibt es noch das ungezähmte Hinterland, wo Du auf staubigen Pfaden an unheimlichen, stillgelegten Gefängnissen vorbeikommen kannst.

Der eigentliche Clou ist aber sicherlich die Blaue Lagune. Das ist wahrscheinlich das Malta, das Du auf Postkarten und in Reisebroschüren gesehen hast. Wenn man es nicht vorher weiß, meint man ein Bild der Karibik zu sehen.

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